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Erläuterung folgt in den nächsten Zeilen.
Zunächst steht am Freitag das erste Saisonaufeinandertreffen mit den Saale Bulls auf dem Programm. Halle spielt bekanntermaßen derzeit in einem Zelt, daher ist die Zuschauerzahl und damit auch das Kontingent für die Gästefans geringer als üblich.
Der Name „Halle“ geht, so die vorherrschende Meinung der Wissenschaft, auf die Salzgewinnung im Mittelalter und der frühen Neuzeit zurück. Ähnlich verhält es sich bei anderen gleich oder ähnlich klingenden Städten wie Schwäbisch Hall, Halle/Westfalen oder Bad Reichenhall. Welches Team am Freitagabend dem anderen die Suppe versalzen wird, wem die (salzigen) Schweißperlen als erstes auf der Stirn stehen werden und bei welchen Fans am Ende die (ebenfalls salzigen) Freudentränen kullern, wird man ab 20 Uhr erleben dürfen.
Nun zum Thema „Bohnen“ und zum Heimspiel am Sonntag gegen Erfurt. Menschen, die in Erfurt geboren wurden (und nur die), dürfen sich als „Puffbohne“ bezeichnen – und das voller Stolz und seit mehreren Jahrhunderten. In den 1970er Jahren wurde die Puffbohne (auch als Ackerbohne bekannt) mehr und mehr auch zum Maskottchen der Stadt. Der nährstoffreiche Boden und das vergleichsweise milde Klima sorgten für optimale Bedingungen für den Anbau der Puffbohne.
Im Team der Black Dragons gibt es übrigens drei Spieler, die von sich behaupten können „Ich bin ‘ne rischdsche Buffbohne“, nämlich Enzo Herrschaft und Joe Kiss.
Nicht zwei, sondern drei Spieler zog es vor der Saison von Erfurt nach Leipzig. Gemeint sind Konstantin Kessler, Tom Pauker und Philipp Hertel. Demgegenüber steht im Erfurter Tor Ex-IceFighter Patrick Glatzel.
Anbully für das Heimspiel gegen Thüringens einziges Profieishockeyteam ist am Sonntag um 18 Uhr im anona ICEDOME
