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Shu­tout in Höch­stadt

Þ24 Februar 2019, 00:45
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EV Landshut

Da gab´s keine Missverständnisse! Eishockey-Oberligist EV Landshut ist seiner Favoritenstellung beim Auswärtsspiel in Höchstadt ohne große Umschweife gerecht geworden. Die Dreihelmenstädter siegten vor 608 Zuschauern mit 4:0 und bescherten Torhüter Patrick Berger den zweiten Shutout der Saison.
 
„Ich bin zufrieden mit den drei Punkten. Wir waren gewarnt, denn wir haben uns in Höchstadt immer schwergetan. Heute hatten wir das Spiel aber gut im Griff. Wir sind sehr konzentriert aufgetreten, waren läuferisch gut und haben uns auch Torchancen herausgespielt. Insgesamt war es ein souveräner Sieg“, analysierte EVL-Trainer Axel Kammerer, der sich nicht nur über den „Dreier“, sondern auch über den Shutout von Patrick Berger sowie die Treffer von Miloslav Horava und Marc Schmidpeter, die zuletzt verletzt ausfielen, besonders freute.

Den Landshuter Torreigen eröffnete allerdings Luis Schinko (8.), ehe Schmidpeter noch vor der ersten Pause auf 2:0 erhöhten. Miloslav Horava (26.) und Maxmilian Forster schraubten den Spielstand bis zur 33.Minute auf 4:0 aus Sicht des EVL und sorgten gegen viel zu harmlose Alligatoren für die Vorentscheidung.

„Ich weiß nicht, was momentan los ist. Wir kommen aus unserer Misere einfach nicht heraus. Wir lassen den Spielern alle Freiheiten, aber es kommt nichts zurück. Immerhin haben wir im letzten Drittel zu Null gespielt. Wir müssen da das Positive mitnehmen“, bilanzierte Höchstadts Coach Daniel Sikorski.

Für den EVL war der Auswärtserfolg in Mittelfranken der siebte Sieg am Stück.

Am Sonntag präsentiert sich der EVL wieder seinen heimischen Fans. Um 18 Uhr beginnt das Heimspiel gegen den ECDC Memmingen Indians. Wer dabei sein will, hat heute Abend noch die Möglichkeit Freikarten zu ergattern. Die ersten 50 zahlenden Gäste, die am Samstag ins FLUX kommen, erhalten eine Freikarte für die Partie gegen Memmingen.
 
Tore:
0:1 (8.) Schinko (Fischhaber/Ostwald)
0:2 (13.) Schmidpeter (Plihal/Kronthaler)
0:3 (26.) Horava (Plihal)
0:4 (33.) Forster (Hofbauer/Zitterbart)
 
Strafminuten: Höchstadt: 6, Landshut: 10

Schiedsrichter: Göran Nöller

Zuschauer: 608

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