Dort hatte Storch den
Torhüter der Kassel Huskies, Markus Keller, in den Starting Six mit den Worten „Der Torwart der Kassel Huskies – präsentiert von unserem Partner Orion – Markus Keller“ vorgestellt. Aus Sicht der Kassel Huskies hat Rüdiger Storch mit dieser unprofessionellen Aussage die Grenzen des guten Geschmacks und des Fair Plays im Sport deutlich überschritten und eine Privatsache bewusst und mit voller Absicht zur öffentlichen Angelegenheit gemacht. Die Aussage von Rüdiger Storch ist eine Provokation, die in ihrer medialen Ausbreitung ein schlechtes Licht auf die Kassel Huskies, viel mehr aber noch auf die DEL2 wirft und an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist.
Da dies nicht der erste Zwischenfall mit dem Stadionsprecher der Löwen Frankfurt ist – bereits in der vergangenen Saison reichten die Huskies eine Zusatzmeldung ein, als Storch die Huskies-Spieler mit weiblichen Vornamen vorstellte – erwarten die Huskies eine dementsprechende Reaktion der Löwen Frankfurt sowie der Liga. Neben einem bis auf Weiteres gültigem Stadionverbot gegen Rüdiger Storch lassen die Kassel Huskies sowie Markus Keller rechtliche Schritte gegen den Frankfurter Stadionsprecher prüfen.
eishockey.net / PM Kassel Huskies
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