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Die St. Louis Blues empfingen den Utah Hockey Club zu einem hart umkämpften Spiel in der NHL. In einer intensiven Partie, die von körperlichem Spiel und starken Defensivleistungen geprägt war, fiel die Entscheidung erst im Schlussdrittel.
Bereits im ersten Drittel konnten die Gastgeber das erste Ausrufezeichen setzen. In der 18. Spielminute brachte Alexandre Texier die Blues mit 1:0 in Führung. Nach einem Zuspiel von Radek Faksa und Alexei Toropchenko zog Texier mit einem präzisen Handgelenkschuss ab und ließ dem Utah-Goalie keine Chance.
Im zweiten Abschnitt lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch, doch keine der Mannschaften konnte die gut organisierten Defensivreihen durchbrechen. Die Torhüter auf beiden Seiten zeigten starke Paraden, sodass es mit der knappen Führung der Blues in den Schlussabschnitt ging.
Dort gelang dem Utah Hockey Club der ersehnte Ausgleich. In der 44. Spielminute war es Michael Kesselring, der nach Vorarbeit von Nick Bjugstad und Kevin Stenlund zum 1:1 traf. Mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie überwand er den Torhüter der Blues und brachte sein Team zurück ins Spiel.
Doch die Antwort der Hausherren ließ nicht lange auf sich warten. Nur vier Minuten später war es Jordan Kyrou, der St. Louis erneut in Führung brachte. Nach einem schnellen Angriff über Robert Thomas und Pavel Buchnevich vollendete Kyrou mit einem präzisen Schlagschuss zum 2:1 für die Blues.
In der Schlussphase versuchte der Utah Hockey Club noch einmal alles, doch die Defensive der Blues hielt stand. So sicherte sich St. Louis einen knappen, aber verdienten Heimsieg gegen ein kämpferisches Team aus Utah.
